Finanz-Talk: Diskussionen um die Girocard

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In diesem Video führt unser Finanzexperte Thomas Beutler ein Interview mit Ingo Limburg, Vorstandsvorsitzender der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. V.
Herr vor rotem Hintergrund

Hitzige Diskussionen und viel übertriebene Panikmache. Wir haben uns über die Veränderungen rund um die girocard mit Ingo Limburg unterhalten.

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0:00 Intro
1:30 Welches System läuft im Hintergrund bei der Kartenzahlung?
3:40 Wieso sagen die Leute immer noch "EC-Karte"
4:25 Maestro auf der girocard...wo kommt die aktuelle Verwirrung her
5:14 Verbindung girocard mit Mastercard oder VISA
7:40 Was ändert sich ab Sommer 2023? Was muss ich als Verbraucher beachten?
9:52 Beschwerden über Debitkarten...woran lag es?
10:53 girocard für den Händler am günstigsten?
12:58 Warum wird Maestro überhaupt abgeschafft?
13:44 Die Nachteile der girocard...wie kommt es dazu?
15:52 girocard und Apple Pay
19:42 Das kann nur die girocard...
21:01 Zwischenfazit
23:19 Mastercard und VISA...Partner oder Konkurrenz?
24:10 Einfluss auf die Banken
24:54 Warum gibt es keine europäischen Lösungen für Payment?
26:22 EPI...die europäische Lösung...was wurde daraus?
28:06 Welche Rolle spielt der digitale Euro bei EPI?
30:59 Wie zahlen wir in 5 Jahren?
32:00 Bargeld wird nicht aussterben
36:37 Fazit: Was passiert denn jetzt mit der girocard ab Sommer?

Video: "Finanz-Talk: Diskussionen um die Girocard"
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Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt deshalb gegen die Sparkasse. Am 26. Februar 2025 urteilte das Brandenburgische Oberlandesgericht. Um höhere Nachzahlungen für die Betroffenen zu erwirken, geht der vzbv nun vor den Bundesgerichtshof (BGH).
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.